We are all one!
Heute lasse ich mal die Bilder sprechen, ich bin zu müde zum Schreiben.
Nur so viel: ich bin hier in einem Hotel am Rande von Castro Urdiales gelandet. Die eine Nacht in die Herberge reicht mir erst mal.
Die Besitzerin betreibt eine kleine EcoLodge mit einer Energie wie selten gespürt. Am Eingang begrüßen mich Shiva und Saraswati, in der kleinen Lobby wimmelt es von Buddhas und Jesus ist fast in jeder Ecke zu finden, mit allen Heiligen, dazu gehören.
Man könnte sagen, es sei nur Deko, aber nein: die Energie wird erhöht durch die bildhafte Anwesenheit der Meister.
Das passt zu den Gedanken, die ich heute auf meinem unfassbar schönen, aber auch erschöpfenden Marsch hatte: die meiste Zeit hatte ich das Meer vor mir, das seit der Entstehung der Erde existiert und seine Wellen werden noch kommen und gehen, wenn wir lange nicht mehr existieren. Der Planet wird ewig existieren, ihn kümmert nicht, was wir treiben. Aber wir müssen unsere Lebenbedingungen erhalten.
Das sind wir Jesus, Krishna, Buddha, Vater Himmel oder Mutter Erde schuldig, egal, wie wir den Schöpfer nennen.